Der Post SV Chemnitz hat am gestrigen Sonntag, 13.03.2022, zum Hallen-Abschluss-Turnier der mU12 eingeladen. Neben den Köthenern waren 4 weitere Teams am Start, und zwar der ATV Leipzig, der ESV Dresden, die Potsdamer Sportunion und natürlich der Gastgeber aus Chemnitz. Gespielt wurde jeder gegen jeden in 2 x 10 Minuten Spielzeit.

Im ersten Spiel trafen die CHC-Jungs auf die Dresdner. Nach einem zähen Start konnten unsere Jungs zunächst in Führung gehen und sogar auf 2:0 erhöhen. Durch individuelle Fehler auf allen Positionen gelang kein weiteres Tor und im Gegenzug konnten die Sachsen erst den Anschlusstreffer und nur wenige Sekunden vor Abpfiff den Ausgleichstreffer erzielen.

In Spiel 2 stand uns der Gastgeber gegenüber. Hier spielten die Jungs etwas cleverer und ließen sich eine 2:0-Führung nicht mehr aus den Händen nehmen. Beim Abpfiff stand ein 3:1-Sieg zu Buche.

Wieder war es eine sächsische Mannschaft, die in Spiel Nummer 3 wartete. Der ATV Leipzig. Nach einer 1:0-Führung drehten die Sachsen auf und gingen mit zwei Treffern in Führung. Dieses Mal waren es die CHC-Jungs, die sich kurz vor Ende noch zum Unentschieden retteten, auch dank eines gehaltenen 7-m durch unseren Torhüter.

Die Potsdamer Sportunion war nun der letzter Gegner des Tages. Hier sollte noch einmal alles gezeigt werden. In einem umkämpften Spiel konnte zunächst ein früher Rückstand ausgeglichen werden, bevor die CHC-Jungs selbst in Führung gingen, am Schluss dann aber doch wieder den Ausgleich zum 2:2 kassieren mussten.

Spannend war am Ende dann, wie wohl die Platzierung nach drei Unentschieden und einem Sieg aussehen würde. Hinter den Dresden sprang für die Köthener der 2. Platz, gefolgt von Chemnitz auf 3, Potsdam auf 4 und dem ATV Leipzig auf 5, heraus. Das ist doch ein sehr guter Abschluss dieser coronabedingt äußerst kurz ausgefallenen Hallensaison. Herzlichen Glückwunsch, Jungs!

Für den CHC02 im Einsatz waren heute: Moritz Stockmann (TW), Jakob Stammwitz, Alexander Streuber, Moritz Hoffmann (5), Tim Eckert (1), Janik Tietz (1), Ole Markgraf (1) und Oskar Streuber (1)